Thymus-Peptide (TP)
Thymus-Peptide in der Krebstherapie
- Prophylaxe gegen anomale Zellgewebsentwicklungen, z.B. Praecancerosen
- Biologische Zusatztherapie in der prae- und postoperativen Behandlung
- Besserung des Gesamtbefindens bei Chemo- und Strahlentherapie, teilweise Stillstand der Metastasenbildung
Die Anwendung von Thymus-Peptiden in der Krebstherapie ist deshalb nicht nur als Immunstimulation, sondern auch als notwendige Ausgleichstherapie für den Mangel an Thymushormonen angezeigt.
Die Lebensqualität ist nach meiner Auffassung das wichtigste Kriterium für die Behandlung von schwerkranken Krebspatienten. Man kann entweder nur gute Onkologie betreiben oder gar keine. So "ein bisschen" Onkologie ist halt schwierig.
TP - Indikationen
Präventiv für Altersleiden
Zeitliches Hinausschieben oder sogar Unterbinden der "Kette" der degenerativen oder malignen Erkrankung.
autoimmunologische Erkrankungen
z.B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Lupus erythematodes (auch neben der Goldtherapie anwendbar)
Stimulation und Restauration des erschöpften Immunsystems
z.B. bei Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche
Metabolismusstörungen
z.B. Diabetes mellitus, Hyperurikämie, Enzymopathien (gute Beeinflußbarkeit der Mikroangiopathien der Diabetiker, z.B. auch Retinopathien).
Affinität zur Hypertrophie
z.B. Prostatahypertrophie, Myombildung etc.
allergisch-atopische Erkrankungen
z.B. Asthma bronchiale, Neurodermitis frühkindliche Immundefizite etc.
Verbesserung der thymusabhängigen Steuerungs und Überwachungsfunktion
degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates
z.B. Arthrose und Osteochondrose, rezidivierende Lumboischialgien
entzündliche Erkrankungen
wegen der großen bakteriösen Kapazität auch einsetzbar im akuten Stadium (z.B. bei Cystitis, Prostatitis, Cholecystolithiasis etc.)
Anti-Aging-Therapie
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